Der Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2024 sieht vor, die Mittel für das BAföG erheblich zu kürzen. Dies hätte eine ziemliche Auswirkung auf alle Studierenden.
Damit ist klar, dass die dringend benötigte Erhöhung der Bedarfssätze, Freibeträge und Wohnkostenpauschale mit diesem Haushaltsansatz nicht realisierbar ist. Eine mögliche Strukturreform im Jahr 2024 wäre nach dem derzeitigen Stand so nicht finanzierbar.
Gemeinsam mit unserem Dachverband, dem Deutschen Studierendenwerk, haben wir bereits Schritte unternommen, um die Bundesregierung und die Bundestagsabgeordneten davon zu überzeugen, die Kürzung des BAföG-Haushalts zu verhindern.
Was könnt ihr tun? Ihr könnt uns unterstützen, indem ihr die folgende Petition unterzeichnet und teilt: https://innn.it/bafoeg