Landeshauptstadt und Studentenwerk Hannover luden zum Dialog der Generationen in die Herrenhäuser Allee ein
Bereits zum neunten Mal tafelten Jung und Alt, nach einer zweijährigen Corona-Pause, wieder an der »Langen Tafel des Generationendialogs« gemeinsam in der Herrenhäuser Allee. Eine gute Gelegenheit, um abseits vom Alltagsstress, miteinander ins Gespräch zu kommen. Musikalisch wie kulinarisch bekamen die Gäste einiges geboten. Die Mensa des Studentenwerks Hannover versorgte die Teilnehmenden der »Langen Tafel« mit hausgemachter Pasta mit Tomatensauce oder Bolognese. Für die passende Musik sorgten die Rocking Vets, die Big Band der Tierärztlichen Hochschule Hannover, das Chorwerk Hannover und das Chorensemble Ahlem. Und auch das Wetter spielte mit: strahlender Sonnenschein und blauer Himmel luden die Gäste zum Verweilen ein.
»Mit der 'Langen Tafel' möchten wir unseren Studierenden die Möglichkeit geben, mit der älteren Generation ins Gespräch zu kommen. Gerade in Krisenzeiten wie heute kann es für beide Seiten unheimlich bereichernd sein, unterschiedliche Blickwinkel auf die Themen, die uns aktuell umtreiben, kennenzulernen«, erläuterte Michael Knüppel, Geschäftsführer des Studentenwerks Hannover. Der Dialog miteinander fördert auch das gegenseitige Verständnis.
Die erste »Lange Tafel des Generationendialogs« fand am 27. Juni 2012, im Rahmen des »Europäischen Jahrs des aktiven Alterns und der Solidarität der Generationen«, statt. Seitdem wird die »Lange Tafel« jedes Jahr im Juni ausgerichtet.